

Die Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich und wird von einem Awarenessteam betreut, Tickets unter: https://tickets.commonground.gives/
Weitere Infos unter: https://nrtge.commonground.gives/
Dank an das Jugendkulturwerk der Landeshauptstadt München, den Technikverleih Just4Fun und alle weiteren Unterstützer:innen und aktiven Menschen für mehr Freiräume in München.
In einer abgelegenen Industriehalle steht einsam ein Industrieroboter. Als Überbleibsel aus einer Zeit, in der Maschinen uns Menschen die Arbeit abgenommen haben, führt er nach wie vor die Montagebewegungen aus, mit denen er programmiert wurde – obwohl es längst keine Arbeit mehr gibt, die er sinnvoll verrichten kann.
Aus einem antagonistischen Moment heraus beginnen Mensch und Maschine, über die Bewegung und den Tanz miteinander zu kommunizieren. Ihre Begegnung wird zu einem magischen Moment des Zusammenfließens.
In Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg
Klaus Müller spielt Schleef spielt Minetti. Im entkernten Großen Haus des Augsburger Staatstheater wird der knappe Monolog „14 Vorhänge“ zu einer Art Geisterbeschwörung. Das leere Haus spricht zu dem langjährigen Protagonisten, der nun einsam seine Bahnen zieht.
Dieser findet erst zu seiner Sprache, als er die Herzkammer des Hauses, die Bühne, erreicht. Er spürt der Aura der einstigen Triumphe nach und erlebt deren Vergänglichkeit von neuem. Die Erinnerungen des heimatlos gewordenen Schauspielers füllen den virtuellen Raum und machen die Bühne als mythischen Ort nahezu körperlich erfahrbar.
In Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg
In einer abgelegenen Industriehalle steht einsam ein Industrieroboter. Als Überbleibsel aus einer Zeit, in der Maschinen uns Menschen die Arbeit abgenommen haben, führt er nach wie vor die Montagebewegungen aus, mit denen er programmiert wurde – obwohl es längst keine Arbeit mehr gibt, die er sinnvoll verrichten kann.
Aus einem antagonistischen Moment heraus beginnen Mensch und Maschine, über die Bewegung und den Tanz miteinander zu kommunizieren. Ihre Begegnung wird zu einem magischen Moment des Zusammenfließens.
In Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg
Klaus Müller spielt Schleef spielt Minetti. Im entkernten Großen Haus des Augsburger Staatstheater wird der knappe Monolog „14 Vorhänge“ zu einer Art Geisterbeschwörung. Das leere Haus spricht zu dem langjährigen Protagonisten, der nun einsam seine Bahnen zieht.
Dieser findet erst zu seiner Sprache, als er die Herzkammer des Hauses, die Bühne, erreicht. Er spürt der Aura der einstigen Triumphe nach und erlebt deren Vergänglichkeit von neuem. Die Erinnerungen des heimatlos gewordenen Schauspielers füllen den virtuellen Raum und machen die Bühne als mythischen Ort nahezu körperlich erfahrbar.
In Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg
Die Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich und wird von einem Awarenessteam betreut, Tickets unter: https://tickets.commonground.gives/
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Dank an das Jugendkulturwerk der Landeshauptstadt München, den Technikverleih Just4Fun und alle weiteren Unterstützer:innen und aktiven Menschen für mehr Freiräume in München.
In einer abgelegenen Industriehalle steht einsam ein Industrieroboter. Als Überbleibsel aus einer Zeit, in der Maschinen uns Menschen die Arbeit abgenommen haben, führt er nach wie vor die Montagebewegungen aus, mit denen er programmiert wurde – obwohl es längst keine Arbeit mehr gibt, die er sinnvoll verrichten kann.
Aus einem antagonistischen Moment heraus beginnen Mensch und Maschine, über die Bewegung und den Tanz miteinander zu kommunizieren. Ihre Begegnung wird zu einem magischen Moment des Zusammenfließens.
In Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg
Klaus Müller spielt Schleef spielt Minetti. Im entkernten Großen Haus des Augsburger Staatstheater wird der knappe Monolog „14 Vorhänge“ zu einer Art Geisterbeschwörung. Das leere Haus spricht zu dem langjährigen Protagonisten, der nun einsam seine Bahnen zieht.
Dieser findet erst zu seiner Sprache, als er die Herzkammer des Hauses, die Bühne, erreicht. Er spürt der Aura der einstigen Triumphe nach und erlebt deren Vergänglichkeit von neuem. Die Erinnerungen des heimatlos gewordenen Schauspielers füllen den virtuellen Raum und machen die Bühne als mythischen Ort nahezu körperlich erfahrbar.
In Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg
In einer abgelegenen Industriehalle steht einsam ein Industrieroboter. Als Überbleibsel aus einer Zeit, in der Maschinen uns Menschen die Arbeit abgenommen haben, führt er nach wie vor die Montagebewegungen aus, mit denen er programmiert wurde – obwohl es längst keine Arbeit mehr gibt, die er sinnvoll verrichten kann.
Aus einem antagonistischen Moment heraus beginnen Mensch und Maschine, über die Bewegung und den Tanz miteinander zu kommunizieren. Ihre Begegnung wird zu einem magischen Moment des Zusammenfließens.
In Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg
Klaus Müller spielt Schleef spielt Minetti. Im entkernten Großen Haus des Augsburger Staatstheater wird der knappe Monolog „14 Vorhänge“ zu einer Art Geisterbeschwörung. Das leere Haus spricht zu dem langjährigen Protagonisten, der nun einsam seine Bahnen zieht.
Dieser findet erst zu seiner Sprache, als er die Herzkammer des Hauses, die Bühne, erreicht. Er spürt der Aura der einstigen Triumphe nach und erlebt deren Vergänglichkeit von neuem. Die Erinnerungen des heimatlos gewordenen Schauspielers füllen den virtuellen Raum und machen die Bühne als mythischen Ort nahezu körperlich erfahrbar.
In Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg
In einer abgelegenen Industriehalle steht einsam ein Industrieroboter. Als Überbleibsel aus einer Zeit, in der Maschinen uns Menschen die Arbeit abgenommen haben, führt er nach wie vor die Montagebewegungen aus, mit denen er programmiert wurde – obwohl es längst keine Arbeit mehr gibt, die er sinnvoll verrichten kann.
Aus einem antagonistischen Moment heraus beginnen Mensch und Maschine, über die Bewegung und den Tanz miteinander zu kommunizieren. Ihre Begegnung wird zu einem magischen Moment des Zusammenfließens.
In Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg
Klaus Müller spielt Schleef spielt Minetti. Im entkernten Großen Haus des Augsburger Staatstheater wird der knappe Monolog „14 Vorhänge“ zu einer Art Geisterbeschwörung. Das leere Haus spricht zu dem langjährigen Protagonisten, der nun einsam seine Bahnen zieht.
Dieser findet erst zu seiner Sprache, als er die Herzkammer des Hauses, die Bühne, erreicht. Er spürt der Aura der einstigen Triumphe nach und erlebt deren Vergänglichkeit von neuem. Die Erinnerungen des heimatlos gewordenen Schauspielers füllen den virtuellen Raum und machen die Bühne als mythischen Ort nahezu körperlich erfahrbar.
In Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg
Die Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich und wird von einem Awarenessteam betreut, Tickets unter: https://tickets.commonground.gives/
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