Presse - Archiv

Wir sind die Zukunft: 25 Jahre Theaterakademie

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Zwei Musical-Märchen, ein Mozart-Klassiker und eine Ausgrabung aus dem französischen Repertoire: Die Theaterakademie feiert im Herbst 2018 ihr 25-jähriges Bestehen und präsentiert in ihrer Jubiläumsspielzeit gleich vier Eigenproduktionen auf der Bühne des Prinzregententheaters – so viele wie noch nie in einer Saison. Mit dem Münchner Rundfunkorchester und dem Münchener Kammerorchester kann die Theaterakademie erneut mit zwei herausragenden Klangkörpern kooperieren.
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Ich verspreche Knokke

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Ein Schauspielabend, basierend auf einem Text des Künstlers Martin Kippenberger: Mit "Ich verspreche Knokke. Wie es vielleicht war." realisiert der Regie-Student Demjan Duran ein Projekt, das sich auf den autobiografischen Text "1984 Wie es wirklich war am Beispiel Knokke" des Künstlers bezieht.
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"Artaserse": München-Premiere am 11. Mai

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Die Eröffnungsproduktion aus dem Markgräflichen Opernhaus Bayreuth kommt nach München: Ab 11. Mai ist Johann Adolf Hasses „Artaserse“ in der Adaption der Theaterakademie August Everding im Münchner Cuvilliés-Theater zu sehen.
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Senta Berger zu Gast im Gartensaal

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Senta Berger widmet ihre Lesung zu Gunsten der August Everding Stiftung Alfred Polgar, dem Wiener Dichter und Kritiker, der wegen seines scharfzüngigen Engagements gegen Militarismus und Untertanengeist oft in eine Reihe mit Kurt Tucholsky, Karl Kraus, Walter Benjamin und Alfred Kerr gestellt wird.
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Figurentheater für Erwachsene: Huh Uh Rappel

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Puppenspielkunst birgt viele Facetten: Ob Hand- oder Ganzkörperpuppen, Klappmaulfiguren, Masken oder andere Puppenformen – mit einer Palette so reichhaltig wie ihre Fantasie eröffnen die SpielerInnen dem Publikum durch ihre Figuren ganz eigene Welten. Wie SchauspielerInnen müssen sie sich auf ihre Figur mit ganzer Seele und ganzem Körper einlassen.
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Premiere: "Tagebuch eines Verschollenen"

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Regie-Studentin Gineke Pranger erarbeitet Janáceks Liederzyklus "Tagebuch eines Verschollenen" für die Bühne. Für die musikalische Leitung des Abends zeichnet Amy Brinkman-Davis verantwortlich. Der Tenor Berthold Schindler wird in der Titelpartie auftreten, die Akademie-Studentin Celine Akçag übernimmt den Mezzosopran-Part.
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Anja Silja kehrt nach Bayreuth zurück

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Die Sopranistin Anja Silja tritt wieder in Bayreuth auf. Im Rahmen der Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses verkörpert sie in der Oper "Artaserse" von Johann Adolph Hasse, einer Produktion der Bayerischen Theaterakademie August Everding, die Sprechrolle der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth.
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Apocalypse (not now)

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Paul Wolf-Plottegg spielt den Weltuntergang: Am 28. Februar feiert das Projekt "Apocalypse (not now)" mit dem Residenztheater-Schauspieler auf der Bühne in der Reaktorhalle Premiere. Die Inszenierung übernimmt dabei Franziska Angerer, Regie-Studentin der Theaterakademie August Everding.
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Ausstellung des Studiengangs Maskenbild - Theater und Film

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Rauminstallation, Videoarbeit und Skulptur: Wie interessant die künstlerische Vielfalt des Studiengangs Maskenbild - Theater und Film ist, zeigen die diesjährigen Master-Abschlussarbeiten von Julian Hutcheson, Daniel Riedl, Steffen Roßmanith und Caterina Veronesi. Außerdem werden ab dem 9. März auch die Semester- und Bachelorabschlussarbeiten der jüngeren Jahrgänge zu sehen sein.
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Ab 16. Februar im Akademietheater: "Close up"

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Was berühren wir häufiger: unser Smartphone oder unsere Mitmenschen? In ihrem neuen Bewegungsprojekt machen sich die jungen Schauspielstudierenden der Theaterakademie auf Spurensuche nach virtueller und realer Nähe: "Close up" handelt von der Diskrepanz zwischen gelebter und oftmals doch nur scheinbarer Nähe, im Privatleben wie im Job.
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