"Dichterliebe" vom 19. bis 23. Juli in der Reaktorhalle / Studiengang Musiktheater/Operngesang

Den Liedzyklus „Dichterliebe“ von Christian Jost inszeniert die Regisseurin Isabel Ostermann als psychologisches Kammerspiel über Schwellenerfahrungen. Zwischen Traum und Wirklichkeit verlieren sich die Figuren, hin- und hergerissen zwischen dem Bedürfnis nach Nähe und Zärtlichkeit und der Furcht vor emotionaler Abhängigkeit von der geliebten Person.

„Ich will meine Seele tauchen...": Fünf junge Menschen begegnen sich. Sie sehnen sich nach radikaler Zärtlichkeit und romantischen Momenten. Sie durchleben Verlust und Trennung. Zurück bleiben Erinnerungen an die verflossene Liebe, an denen sie festzuhalten suchen und denen sie nachträumen.

Den Liedzyklus „Dichterliebe“ von Christian Jost inszeniert die Regisseurin Isabel Ostermann als psychologisches Kammerspiel über Schwellenerfahrungen. Zwischen Traum und Wirklichkeit verlieren sich die Figuren, hin- und hergerissen zwischen dem Bedürfnis nach Nähe und Zärtlichkeit und der Furcht vor emotionaler Abhängigkeit von der geliebten Person.


Dichterliebe
Musiktheater von Christian Jost,
nach Robert Schumann, Dichterliebe op. 48, auf Texte von Heinrich Heine


Premiere:
Montag, 19. Juli 2021, 19.30 Uhr, Reaktorhalle, Luisenstraße 37a

Weitere Termine:
21. und 23. Juli 2021, 19.30 Uhr

Musikalische Leitung: Joachim Tschiedel
Inszenierung: Isabel Ostermann
Bühne: Stephan von Wedel
Kostüme: Julia Burckhardt
Dramaturgie: Talisa Walser
Licht: David Jäkel

Mit: Camilla Saba Davies, Cecilia Gaetani, Artur Garbas, Caspar Krieger, Jihoon Son

der/gelbe/klang - Ensemble für aktuelle Musik

Theaterakademie August Everding und Hochschule für Musik und Theater München mit dem Master-Studiengang Musiktheater/Operngesang (Leitung: Prof. Balázs Kovalik, KS Prof. Andreas Schmidt) in Kooperation mit der/gelbe/klang - Ensemble für aktuelle Musik