Sonnige Grüße [aus da, wo ich nie gewesen sein werde] / Studiengang Regie

Klanginstallation

Die Welt ist eine Kugel irgendwo zwischen der Größe eines durchschnittlichen Hirns und einer Sonne. "Das Unbekannte" ist ein von Touristenfüßen in Nikes und Flip-Flops flachgetrampelter Ort. Ist die Reise überhaupt noch eine Reise wert?

Die Klanginstallation Sonnige Grüße [aus da, wo ich nie gewesen sein werde] erkundet die Rolle des Reisenden und die Faszination der Ferne im 21. Jahrhundert. Als Work in Progress verbindet dieser Abend eigene Textfragmente mit elektronischen Kompositionen und startet damit eine Reise durch imaginäre und reale Welten. Destination unknown.


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Sonnige Grüße [aus da, wo ich nie gewesen sein werde]
Klanginstallation

Premiere
Di 17.01.2020, 19.15 Uhr

Weitere Vorstellungen
Di 17.01.2020, 19.45 Uhr
Di 17.01.2020, 20.15 Uhr
Di 17.01.2020, 20.45 Uhr
Mi 18.01.2020, 19.15 Uhr
Mi 18.01.2020, 19.45 Uhr
Mi 18.01.2020, 20.15 Uhr
Mi 18.01.2020, 20.45 Uhr
Do 19.01.2020, 19.15 Uhr
Do 19.01.2020, 19.45 Uhr
Do 19.01.2020, 20.15 Uhr
Do 19.01.2020, 20.45 Uhr

Akademietheater
Karten: € 10,- / erm. € 5,-


Inszenierung  Gineke Pranger
Komposition und Sound Design  Maya Shenfeld
Bühnenbild  Marco Richtsfeld
Dramaturgie  Sarah Mössner und Paulina Platzer

Sprecherinnen Almut Kohnle und Sandra Julia Reils

Theaterakademie August Everding und Hochschule für Musik und Theater München mit dem Studiengang Regie (Leitung: Prof. Sebastian Baumgarten)


Zur Regisseurin
Gineke Pranger studierte zunächst Blockflöte am Königlichen Konservatorium in Den Haag und absolvierte ihr Diplom im Fach Historische Aufführungspraxis an der Universität der Künste in Berlin. Als Musikerin gelten ihre Interessen der Alten sowie der Zeitgenössischen Musik und der Improvisation. Während ihres Studiums wirkte sie an zahlreichen Musiktheaterstücken mit.

Seit 2016 studiert Gineke Pranger Schauspiel- und Musiktheater-Regie an der Theaterakademie August Everding unter der Leitung von Prof. Sebastian Baumgarten. Im Rahmen des Studiums inszenierte sie Heiner Müllers Mann im Fahrstuhl sowie den Liederzyklus Tagebuch eines Verschollenen von Leos Janacek und FINITA, eine Stückentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Caio de Azevedo.

Im Rahmen der „Welt/Bühne“, eine Reihe des Residenztheaters in München, inszenierte sie eine szenische Lesung. Im Oktober 2018 nahm sie an „Metropolis“, einem Projekt des Goethe-Instituts in Mailand teil, wo sie als Regisseurin und, mentoriert von Mehdi Moradpour, ebenfalls als Autorin tätig war.

Foto: Alvise Predieri