Mit dem Theaterprojekt "Love me Gender?" nähern sich die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler der Theaterakademie August Everding der Frage nach Geschlechtergrenzen an – und das ganz körperlich und konkret.
Die Kooperation der Theaterakademie August Everding mit dem Münchner Rundfunkorchester geht in eine neue Runde: Jonathan Doves Oper Flight feiert am 17. Februar als englischsprachige Erstaufführung in Deutschland Premiere im Prinzregententheater. Der Dirigent dieser Produktion ist mit Ulf Schirmer der künstlerische Leiter des Rundfunkorchesters; die Inszenierung übernimmt Regisseur Balázs Kovalik.
Was die Welt im Innersten zusammenhält? Diese Frage Fausts ist nicht nur ein naturwissenschaftliches Problem, sondern die existentielle Frage des Menschen schlechthin: Woher kommen wir, wer sind wir, wohin gehen wir?
Die Theaterakademie öffnet ihre Türen: Am Tag der offenen Akademie am 4. Februar 2017 gibt es wieder Gelegenheit, die Theaterakademie August Everding, ihre Studierenden, DozentInnen und MitarbeiterInnen kennenzulernen.
Zwei Schauspieler feiern ihre Debüts als Regisseur – und zwar an einem Abend: Shenja Lacher und Dimitrij Schaad inszenieren mit Wahrheiten und Wirklichkeit zwei Stücke mit den Schauspiel-Studierenden der Theaterakademie.
Die Theaterakademie öffnet wieder ihre Türen: Am Tag der offenen Akademie gibt es am 4. Februar 2017 wie jedes Jahr Gelegenheit, die Theaterakademie August Everding, ihre Studierenden, DozentInnen und MitarbeiterInnen kennenzulernen.
Die gewaltsam gezähmte Widerspenstige Katharina kommt endlich selbst zu Wort: Regie-Studentin Julia Prechsl inszeniert ihre ganz eigene Version von William Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung". Premiere dieser Produktion ist am 20. Dezember im Akademietheater.
Das Prinzregententheater gehört zu den Gründungsmitgliedern der neuen Alpen-Route historischer Theater, die am 26. November 2016 im Stadttheater Solothurn eröffnet wurde.
James Joyce' Ein Porträt des Künstlers als junger Mann auf der Bühne: Ab 30. November ist Hannes Köpkes Adaption dieses Klassikers des 20. Jahrhunderts dreimal im Akademietheater zu sehen.
